Tsingtau und Japan 1914 bis 1920
Historisch-biographisches Projekt


Gegenwart

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Gegenwart (Gliederungsentwurf)
 

INHALT

  1. Entstehung und Entwicklung des Projekts
    1. Das Projekt verdankt sich einem Zufall, nämlich einem Fund auf dem Dachboden eines ehemaligen Tsingtau-Gefangenen. In den vergangenen 13 Jahren wurde es ständig erweitert, auch dank der Kommunikationsmöglichkeiten, die das Internet bietet.
       
  2. Partner
    1. Sehr vieles verdankt das Projekt der Kooperationsbereitschaft von Forschern und Interessenten in Japan, die ein großes Handicap des Redakteurs, nämlich die fehlenden Japanischkenntnisse, im Notfall auszugleichen bereit sind. Aber auch anderswo gibt es Partner und Korrespondenten, neuerdings sogar in China.
       
  3. Veranstaltungen und Begegnungen
    1. Während der Projektlaufzeit gab und gibt es mannigfache Gelegenheiten, sich mit Gleichgesinnten zu treffen oder deren eigene Arbeitsergebnisse in der Projekt zu integrieren.
       
  4. Kultur und Medien
    1. Im Vergleich zu anderen historischen oder zeitgenössischen Themen sind die Ereignisse in und um das Projektthema ziemlich peripher. Gleichwohl hinterlassen sie Spuren in vielen kuklturellen Bereichen (Musik, Film, Funk und Fernsehen, Literatur und Presse).
       
  5. Gedenkjahre
    1. Das »Deutschlandjahr« 2005/06 war den kulturellen Aspekten der japanisch-deutschen Beziehungen gewidmet.
    2. Ab 2014 wird in vielen Veranstaltungen an den Ersten Weltkrieg, die »Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts«, erinnert.

 

©  Hans-Joachim Schmidt
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