Was erwartet Sie hier?
Das Buch mit dem hier abgebildeten Titel erschien 1915, bald nachdem das deutsche Pachtgebiet Kiautschou (China) mit seinem befestigten Platz Tsingtau nach mehrwöchigen Kämpfen von September bis November 1914 von japanischen Streitkräften erobert worden war.
Für etwa 4700 Männer begann Ende 1914/Anfang 1915 die Zeit der Gefangenschaft in Japan. Die meisten kehrten erst Anfang 1920, also nach mehr als fünf Jahren, in die Heimat oder in ein anderes Land ihrer Wahl zurück.
Zuschauer beim Sportfest in Fukuoka Ostern 1916 (Zum Vergrößern bitte anklicken!)
|
|
Was ist hier?
→ → Veranstaltungskalender 2014/25 – Stand 03.02.2025
31.03.2025 [09] Beim Redakteur eingetroffen: (1) Beitrag/Newsletter Nr. 800 der Forschungsgruppe Marugame, unter anderem mit Hinweis auf eine Ausstellung in Tokushima sowie (2) Nr. 47 der »Ruhe« aus dem Deutschen Haus in Naruto.
 
24.03.2025 [08] Aus der Perspektive eines Marine-Arztes berichtet Dr. Carl Müller über seine Zeit in China (ab Anfang 1914) und die Rückkehr in die Heimat (erst im April 1916 wegen zwischenzeitlicher britischer Gefangenschaft).
17.03.2025 [07] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Hermann Richard Hansen und – aus dem Elsaß mit ausführlicher Lebensbeschreibung – Friedrich Klein.
13.03.2025 [06] Dr. Peter Pantzer ist am 08.03.2025 gestorben. Seit 2002, als er noch Professor in Bonn war, bis 2021 hatte ich Kontakt mit ihm und profitierte von seiner großen Hilfsbereitschaft. Um das Tsingtau-Thema hat er sich insbesondere verdient gemacht durch die Betreuung der ersten deutschen Monographie über die Kriegsgefangenen von U. Klein und durch die Herausgabe des Tagebuchs von F. Kirchner.
03.03.2025 [05] Im LWL-Preußenmuseum Minden/Westfalen läuft noch bis Mai die Ausstellung »Einsatz in Tsingtau«, die unser Korrespondent Norbert Ellermann kuratiert hat.
28.02.2025 [04] Persönliche Mitteilung des Redakteurs: Ich versuche, dieses Portal noch einige Zeit weiter zu betreiben und bin für jegliche Unterstützung dankbar. Die Eintragungen nach dem 25.11.2023 bis heute habe ich ergänzt.
18.02.2025 [03] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer:
Gustav Hühn, Heinrich Metz und Fritz Rode.
31.01.2025 [02] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Adolph Bauer und Johann Vosteen.
15.01.2025 [01] Der Satz »Was lange währt, wird endlich gut!« gilt insbesondere für »Die OAG: 1873–1979«. Im jetzt erschienenen 600-Seiten-Opus der Professoren Spang, Wippich und Saaler sind ehemalige Tsingtau-Gefangene maßgeblich vertreten.
27.11.2024 [12] Beitrag/Newsletter Nr. 798 aus Marugame kündigt Vorträge an, die aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des (neuen) Deutschen Hauses in Nsruto gehalten werden. Nr. 799 verweist auf Veranstaltungen in Hiroshima, Narashino, Naruto und Oita zum Gedenken an Gefangene, die in den Lagern verstorben sind.
12.11.2024 [11] »Das etwas andere Exil: Japan 1933–1945« hat unser Korrespondent Gerhard Krebs seinen Aufsatz betitelt, der demnächst in den OAG-Notizen veröffentlicht wird.
20.09.2024 [10] Aus Marugame sind die Beiträge/Newsletter Nr. 796 und 797 eingegangen. Es geht nochmals um die Forschungsberichte und um die das Lager Aonogahara betreffenden Veranstaltungen.
10.09.2024 [09] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Dr. med. Carl Müller und Christian Christiansen. Letzerer ist 101 Jahre alt geworden und damit der älteste uns bekannte Tsingtau-Kämpfer. Dank an Frank Arens für die Überlassung seiner Semesterarbeit!
« 29.06.2024 [08] Im Juni war die Forschungsgruppe Marugame sehr aktiv: Unser Freund KOSAKA hat die Beiträge/Newsletter Nr. 792 bis 795 versandt. Berichtet wird unter anderem über die Übersetzung der Lagerzeitschrift »Lagerfeuer« ins Japanische (Nr. 792), über die 19. Ausgabe des Forschungsberichts des Deutschen Hauses Naruto (Nr. 793), über ein Noh-Stück zur Aufführung der »Neunten« (Nr. 794) und über ein Konzert und eine Ausstellung zum Lager Aonogahara (Nr. 795).
27.05.2024 [07] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Prof. Dr. Otto Becker (mit Foto).
20.04.2024 [06] Unser Korrespondent Prof. Wolfgang Christian Schneider hat einen umfangreichen Buch-Beitrag über Aoyama übermittelt, der seinerzeit als Zensor und Dolmetscher im Lager Kurume tätig war und selber Gedichte in deutscher Sprache schrieb. Vielen Dank!
13.04.2024 [05] In Beitrag/Newsletter Nr. 790 der Forschungsgruppe Marugame geht es nochmals um Matheis sowie um einen Briefwechsel mit Brigitte Krause über das Thema »Konzentrationslager in Japan«. In Nr. 791 wird letzteres fortgeführt; ferner wird ein Vortrag unseres Korrespondenten Harold Krische und die Neugestaltung des Periodikums »Ruhe« behandelt.
04.04.2024 [04a] Das Deutsche Haus in Naruto hat Nr. 46 des Magazins »Ruhe« versandt. Dieses Periodikum erscheint jeweils im März (mit Rückblick auf das vergangene Jahr), und zwar ab dieser Ausgabe zweisprachig (japanisch–deutsch) mit farbigen Abbildungen. Alle Ausgaben der «Ruhe« sind auch auf der Website der DJG Lüneburg verfügbar.
30.03.2024 [04] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Karl Vogel (mit Foto, aus den Niederlanden).
Eingefügt: Foto von Werner Lazarowicz,
28.03.2024 [03] Die Forschungsgruppe Marugame hat die Beiträge/Newsletter Nr. 786 bis 789 versandt. Die letzten drei Nummern sind dem Gefangenen Gustav Matheis gewidmet,der 1915 im Lager Shizuoka starb; am 5.4.2024 findet zu seinen Ehren eine Gedenkveranstaltung statt.
24.03.2024 [02] Unser ungarischer Korrespondent Zoltan Tamas hat erneut Fotos von Besatzungsmitgliedern der Kaiserin Elisabeth übermittelt. Herzlichen Dank!
18.01.2024 [01] Mit Beitrag/Newsletter Nr. 785 informieren unsere Partner aus Marugame über den Besuch des Jugendchors Wernigerode in Tokushima und über einen Vortrag von Prof. IWAI zum Lager Aonogahara.
31.12.2023 [41] Persönliche Mitteilung des Redakteurs: Ich muss leider aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit an diesem Projekt auf unbestimmte Zeit einstellen. Allen Besuchern und Korrespondenten wünsche ich ein gutes Jahr 2024!
10.12.2023 [40] Mit Beitrag/Newsletter Nr. 783 und Nr. 784 kündigen unsere Partner aus Marugame an; Vortrag von SHICHIJO Megumi über die theatralischen und musikalischen Aktivitäten deutscher Kriegsgefangener im Lager Nagoya.
30.11.2023 [39] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Heinrich Heggblom.
25.11.2023 [38] Beitrag/Newsletter Nr. 781 aus Marugame kündigt unter anderem einen Vortrag über kulturelle Aktivitäten im Lager Nagoya an; in Nr. 782 (von heute) wird über die Gedenkfeier für zwei im Lager Oita gestorbene Gefangene berichtet, woran auch der deutsche Militärattachee teilnahm.
17.11.2023 [37] Am 11.09.1915 verlies der Dampfer Manchuria den Hafen von Shanghai in Richtung San-Francisco. An Bord mehr als 100 Deutsche, meistens Frauen und Kinder, die zum Teil aus Tsingtau stammten und hofften, von den USA aus in die Heimat zurückkehren zu können.
14.11.2023 [36] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Johann Dierks, Heinrich Lange und Reinhard Wussow; eingefügt: Fotos von Georg Singer und Albert Winter.
09.11.2023 [35] Gefangenschaft anders herum: Ein sehr schönes Internet-Projekt befasst sich mit dem Gefangenenlager im mecklenburgischen Güstrow, wo bis 1918 auch Japaner untergebracht waren. [Dank an Thomas Pilz für seine Arbeit und an Eyk Stein, der mich darauf hinwies.]
30.10.2023 [34] In Beitrag/Newsletter Nr. 780 aus Marugame geht es um die Anfänge des japanischen Frauenfußballs (1919).
23.10.2023 [33] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Fritz Liedtke, Anton Müller, Josef Wittek sowie – aus Frankreich – August Gress (mit Foto).
09.10.2023 [32] Die Beiträge/Newsletter Nr. 778 und 779 aus Marugame berichten nochmals über die Japan-Besucher (#28) und über das Lager Nagoya; außerdem wird auf einen Aufsatz über den Umgang des japanischen Militärs mit Infektionskrankheiten verwiesen.
23.09.2023 [31] Eingefügt: Fotos von Franz Eggert, Franz Friebel, Max Grill, Johannes Jordan und Karl Kretzschau.
21.09.2023 [30] In den Beiträgen/Newsletter Nr. 776 und 777 aus Marugame geht es wieder um die Nachkommen der in #28 genannten Kriegsgefangenen; auch wird an das Schicksal von Irma von Saldern erinnert.
30.08.2023 [29] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Martin Kautzsch, Hans von Martin, Peter Rasmussen, Fritz Riekert und Johannes Sanders.
24.08.2023 [28] Die beiden August-Beiträge/Newsletter Nr. 774 und 775 aus Marugame berichten vor allem über den Besuch von Nachkommen deutscher Gefangener (Ludolf Janson, Herbert Straehler) in Japan.
29.07.2023 [27] Der abschließende neunte Teil des Berichts von Erich Fischer – beschreibt die zweimonatige Heimreise auf Himalaya Maru.
20.07.2023 [26] Im achten Teil setzt Erich Fischer – nachdem er fast zwei Jahre nichts geschrieben hatte – seinen Bericht aus dem Lager Kurume fort bis hin zum Tag, an dem er es verlassen durfte; Höhepunkt war der Kulturaustausch im Dezember 1919.
14.07.2023 [25] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Curt Dreyer, Ludolf Janson und Martin Krogh; eingefügt: Fotos von August Lohmeyer und Max Schierwagen.
07.07.2023 [24] Der siebte Teil des Berichts von Erich Fischer handelt vom Lager Kurume – erst ausführlich, für 1917 und 1918 aber nur noch kursorisch. Tenor: Die Gefangenen fühlten sich in diesem Lager »lebendig begraben«, hatten kaum Bewegung und Anregung.
27.06.2023 [23] In Beitrag/Newsletter Nr. 773 aus Marugame wird um Beiträge zum nächsten (19.) »Forschungsbericht« gebeten.
26.05.2023 [22] Kontakte mit Angehörigen/Bekannten/Kennern früherer Tsingtauer: Friedrich Brede, Fritz Herrmann; eingefügt: Fotos von Willy Juergens, Otto Radseck und Werner Rabe von Pappenheim.
24.05.2023 [21] Im sechsten Teil des Berichts von Erich Fischer ist von zeitweise beinahe »idyllischen« Verhältnissen im Lager Kumamoto die Rede.
22.05.2023 [20] Dario Streich, deutscher Mitarbeiter im Deutschen Haus (Naruto), referiert am 25.5. über »Bando – vom Kriegsgefangenenlager zum Ort des deutsch-japanischen Austauschs«. Der Online-Vortrag wird in die Mori-Ogai-Gedenkstätte in Berlin übertragen.
02.05.2023 [19] Weiterer Beitrag/Newsletter aus Marugame: In Nr. 772 wird die Diskussion um die japanischen Verluste beim Kampf um Tsingtau (1914) fortgesetzt. Weiterhin wird auf drei Artikel von Prof. Anne Buckley (Universität Leeds) verwiesen, worin die Flucht der beiden Offiziere Sachße und Straehler aus dem Lager Fukuoka geschildert wird; beide gerieten später in britische Gefangenschaft.
01.05.2023 [18] In der Frankfurter Goethe-Universität wird am 04.05. referiert und diskutiert über »Richard Wilhelm und der Kultur- und Wissenschaftsaustausch mit China in Vergangenheit und Gegenwart«. [Dank an Christina Gronemann.]
19.04.2023 [17] In Beitrag/Newsletter Nr. 770 aus Marugame geht es abermals um das IWAI -Buch (#13), um das Forschungsjournal Nr. 13 und um die Verlustzahlen beim Kampf um Tsingtau (1914), und in Nr. 771 wird auf fünf Publikationen von Prof. IDO Keiji verlinkt.
13.04.2023 [16] Eine zweimonatige Ausstellung in München – ab 20.04. – widmet sich »Deutsch-kolonialen Baukulturen«. Darunter werden auch Beispiele aus Tsingtau sein. [Dank an Takuma Melber.]
06.04.2023 [15] Beitrag/Newsletter Nr. 769 aus Marugame enthält eine Errata-Liste zum Buch von IWAI (#13).
03.04.2023 [14] Der fünfte Teil des Berichts von Erich Fischer handelt vom Abtransport nach Japan und dem ersten Vierteljahr im Lager Kumamoto (Hauptproblem auch dort: die Langeweile).
02.04.2023 [13] Beitrag/Newsletter Nr. 768 aus Marugame berichtet über das Buch von Prof. IWAI über die musikalischen Aktivitäten in den Lagern Himeji und Aonogahara.
28.03.2023 [12] Der vierte Teil des Berichts von Erich Fischer handelt vom Kampf um das belagerte Tsingtau im Oktober/November 1914.
25.03.2023 [11] Soeben eingetroffen: die 22. deutsche Ausgabe der »Ruhe«, des Jahresberichts des Deutschen Hauses in Naruto/Japan; Dank an den Leiter des Hauses, MORI Kiyoharu und die Herausgeber HASEGAWA Sumiko und Dario STREICH.
|
Im Zentrum des Projekts stehen der Japanisch-deutsche Krieg von 1914 und die Gefangenschaft in Japan bis 1920. Zum besseren Verständnis werden darüber hinaus auch die Geschichte des Pachtgebiets Kiautschou betrachtet sowie die Auswirkungen der Ereignisse bis in unsere Zeit. Problem: Viele Dokumente zu Kiautschou sind verloren gegangen.
Zugleich ist dies ein biographisches Projekt, welches das – sicher nicht vollständig erreichbare – Ziel verfolgt, eine Sammelbiographie (Prosopographie) der Personen aus dem Deutschen Reich und aus Österreich-Ungarn zu erstellen, die sich vor hundert Jahren aus unterschiedlichen Gründen im Fernen Osten aufhielten und in den Strudel des Ersten Weltkrieges gerieten. Problem: Die Personalakten der Kaiserlichen Marine sind größenteils verloren gegangen, so dass die Lebensläufe der meisten Personen »rekonstruiert« werden müssen.
∗ ∗ ∗
Hinweis: Es besteht eine enge Kooperation mit einem japanischen und einem weiteren deutschen Projekt (siehe Menüleiste links). Darüber hinaus gibt es weitere ansehnliche Internet-Portale zu Tsingtau (Qingdao) einst und jetzt (siehe die Verweis-Liste).
∗ ∗ ∗
Einschränkung: Seit Ende 1897 gab es deutsche Soldaten in Tsingtau, die – von den Berufssoldaten abgesehen – regelmäßig ausgetauscht wurden. Infolgedessen mögen vor dem Krieg mehr als 15.000 Soldaten zwei Jahre oder länger dort gewesen sein, nicht gerechnet die Schiffsbesatzungen. Mit Ausnahme derer, die 1914 noch dort waren, gibt es keine Listen oder Akten zu diesen Leuten, die deshalb leider, von Ausnahmen abgesehen, aus dem Projekt herausfallen.
∗ ∗ ∗
Haben Sie Interesse, sich an der Arbeit zu beteiligen? Kennen Sie vielleicht jemanden aus dem Bekannten- oder Freundeskreis – oder sogar aus der eigenen Familie –, der eine Beziehung zum Thema hat? Verfügen Sie sogar über Dokumente, Fotos und dergleichen? Für jeden Hinweis bin ich dankbar.
Achtung: Ich bin kein Sammler, sondern Historiker, was bedeutet: Ich kaufe oder verkaufe in der Regel nichts, suche »nur« Material für meine Dokumentation.
∗ ∗ ∗
Zur Entstehung des Projekts:
Es begann mit einem Zufallsfund: Meine Frau entdeckte auf dem Dachboden unseres 1984 im Saarland erworbenen Hauses einige Dokumente des früheren Eigentümers, der, wie sich herausstellte, 1912-1914 in Tsingtau Soldat war und anschließend bis 1920 in japanischer Gefangenschaft. Sie bewog einen gemeinsamen Bekannten und mich dazu, die Fundstücke in Buchform zu präsentieren.
Die Beschäftigung mit dem Thema machte mir so viel Freude, dass ich beschloss, die Recherchen auf – zunächst – alle Personen aus der Saargegend auszudehnen, später dann auf alle ungefähr 6.000 Kombattanten und Nichtkombattanten, die sich auf dem ostasiatischen Kriegsschauplatz aufhielten und einen Bezug zu Tsingtau hatten, sowie auf jene, die sich später einer »Tsingtau-Kameradschaft« anschlossen.
Etwas verrückt vielleicht, aber anfängliche Zweifel schwanden, je mehr Partner und Freunde in Japan gefunden werden konnten, das ich im Herbst 2005 mit meiner Frau erstmals besuchte. Aber auch in anderen Teilen der Welt – z.B. in Qingdao (Tsingtau), das wir im Herbst 2014 besuchten – finde ich heute engagierte Unterstützung und lerne interessante Menschen kennen.
Letzteres ist auch der Hauptertrag des Projekts, das von Anfang an vollständig aus eigenen Mitteln finanziert wird.
|