Tsingtau und Japan 1914 bis 1920
Historisch-biographisches Projekt


Andere Orte (außerhalb Japans)

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Andere Orte (außerhalb Japans) 1914 bis 1920 (Gliederungsentwurf)
 

INHALT

  1. Tsingtauer Militärpersonen außerhalb Japans
    1. Im Zentrum des Projekts stehen jene Soldaten, die nach dem Kampf um Tsingtau als Gefangene nach Japan verbracht wurden (→ Übersicht). Es gibt jedoch eine größere Zahl von Militärpersonen aus Tsingtau, die während der Kriegszeit (oder wenigstens vorübergehend) in außerjapanischen Internierungs- oder Gefangenenlagern untergebracht waren oder aber – als Nichtkombattanten – 1915 oder später das Kriegs- bzw. Besatzungsgebiet verlassen durften.
       
  2. Tsingtauer Zivilpersonen
    1. Bevor es zu den ersten Kampfhandlungen um und in Tsingtau kam, wurde ein Teil der Frauen und Kinder nach Nordchina oder nach Shanghai evakuiert; von dort aus gelangten einige über Nordamerika und Skandinavien zurück in die Heimat. Auch nach der japanischen Besetzung wurde Zivilpersonen die freiwillige Ausreise gestattet; einige wenige wurden aus dem Schutzgebiet ausgewiesen. Die in Tsingtau Verbliebenen bemühten sich, ihr Leben während der japanischen Besatzungszeit so normal wie möglich weiterzuführen, bis sie dann 1919/1920 das Land verlassen mussten.
       
  3. Japanische Militär- und Zivilpersonen in Deutschland
    1. Wenig bekannt ist die Tatsache, dass auch Japaner – Zivilisten und Militärangehörige – während des Krieges in deutscher Gefangenschaft waren. Das war zum einen zu Kriegsbeginn der Fall, zum anderen aber auch, durch besondere Umstände, gegen Ende des Krieges.
       

©  Hans-Joachim Schmidt
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