Tsingtau und Japan 1914 bis 1920
Historisch-biographisches Projekt


Lager Matsuyama

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Das Kriegsgefangenenheim Matsuyama 1914-1917

von Walter Jäckisch

Geringfügig veränderte Wiedergabe des Erstdruck in: JAPAN berichte Nr. 147, Dezember 1992, S. 44-47 (ohne die 3 Abbildungen und das Kapitel über die Stempel; japanische Namen vereinfacht)

 
Ankunft im Lager Matsuyama

In der damals ca. 40.000 Einwohner zählenden Stadt Matsuyama, Hauptstadt der Präfektur Ehime (früher Provinz Iyo) wurden am 11. November 1914 drei getrennt liegende Unterkünfte für die deutschen Kriegsgefangenen ausgesucht und zweckentsprechend ausgestattet. Die Stadt stellte die städtische Versammlungshalle "Kokaido" zur Verfügung. Diese lag im Südwesten der Stadt an der Bahnlinie nach Takahama. An der gleichen Bahnlinie nahe des Bahnhofs wurden einige Häuser des buddhistischen Tempels Dairin-ji für 40 sen pro Tatami (150 x 90 cm) als Kriegsgefangenenheim und für dessen Verwaltung angemietet. So auch die Nebengebäude in fünf verschiedenen Tempeln im Yamagoe-Tempelbezirk.

Am 12. November morgens 7:20 Uhr ankerte die aus Tsingtaus Schatzykou-Bucht ausgelaufene "Satsuma-Maru" mit den ersten 305 Kriegsgefangenen im Hafen von Takahama. Oberstleutnant Maekawa und Hauptmann Shiraishi fuhren in Militärbooten an Bord, 30 Minuten später begann die Ausschiffung mit je 40 Mann in einem Boot. An Land wurden sie von vier Schreibern registriert, nach Namen, Alter, Rang, Einheit usw. befragt. Die Begrüßungsansprache hielt der zum Lagerkommandanten bestimmte Maekawa, gut gedolmetscht vom Seesoldaten Kurt Meißner (6. Kompanie des III. Seebataillons), der zuvor schon neun Jahre in Japan gelebt hatte und perfekt japanisch sprach. Anschließend übernahm Oberleutnant Marukami mit 60 Wachsoldaten der Matsuyama-Gamison (22. Infanterie-Regiment) das Kommando über den Marsch nach Matsuyama, wo sie 14:30 Uhr ankamen. Maekawa und Major Kleemann fuhren zusammen mit anderen Offizieren und einigen Verwundeten mit der Bahn nach Matsuyama. In Takahama wurden die deutschen Soldaten von neugierigen Einwohnern, darunter viele Kinder, die weiße Fähnchen schwangen, begrüßt.

Nach der Ankunft in Matsuyama empfing sie der Chef der 11. Division in Takamatsu, Generalmajor Miyasaki. In seiner Ansprache empfand er Mitleid für die Kämpfer von Tsingtau, die wegen Munitions- und Proviantmangel aufgeben mußten und nun das jetzige Leben in der Enge unter der Verschiedenheit der Sitten bedauerten. - Die Verteilung und Einweisung der Gefangenen in die Unterkünfte war gegen 17 Uhr beendet. Die Bewachung der Heime wurde vom 22. Infanterie-Regiment, verstärkt durch Polizeiposten, gestellt. Am 20. November kam ein zweiter Trupp von 110 Mann in Takahama an. Seesoldat Kurt Meißner fuhr als Dolmetscher zusammen mit 25 Wachsoldaten per Bahn nach Takahama, wo er die Angehörigen der 5. Kompanie mit dem Kompanieführer der Marine-Feldbatterie, Hauptmann Walter Stecher, in Empfang nahm. Nach 9,4 Kilometern Marsch Ankunft in Matsuyama und Einweisung in die Tempelgebäude im Yamagoe-Tempelbezirk.

Die Lagerorganisation

Direktor der Verwaltung und Kommandant der Kriegsgefangenenheime war Oberstleutnant Maekawa Yokichi, sein Stellvertreter Oberleutnant Shiraishi. Das Büro wurde im Dairin-ji eingerichtet, hier war auch die Post- und Zensurstelle. Zahlmeister war Oberleutnant Hayashi, der gelegentlich den Zensor, Oberleutnant Motomiya, vertrat. Weitere Offiziere waren Oberleutnant Marukami und Leutnant Hongo.

Der Verwaltung standen 4 Dolmetscher aus den Reihen der Gefangenen zur Verfügung, die Seesoldaten Ernst Bärwald, Hans Eggebrecht, Hermann Schäfer und Heinrich Steinfeld, alle von der 6. Kompanie des III. Seebataillons, die im Kokaido zusammen in einer Stube wohnten. Alle Kriegsgefangenen, die japanisch verstanden, erhielten ein Armband, auf dem in drei Kanji stand: "Versteht die japanische Sprache".

Die Gefangenen

Die Verteilung der Gefangenen auf die Unterkünfte war folgende: Im Kokaido 177, im Dairin-ji 81 und in Yamagoe Tempellager 157 Mann, insgesamt 415 Personen. Im einzelnen wurden im Yamagoe-Tempelbezirk im Kogan-ji, Choken-ji, Jofuku-ji und Futai-ji je 35 Mann und im Raigei-ji die 15 Offiziere untergebracht. Einer der Gefangenen starb, so daß im April 1917 schließlich 414 Mann nach Bando verlegt wurden.

Kokaido: Die städtische zwei-etagige Versammlungshalle lag in einem kleinen hübschen Garten mit einem Karpfenteich am Südwestrand der Stadt, ca. 700 Meter südlich des Bahnhofs an der Bahnlinie nach Takahama. In elf Räumen waren die Gefangenen untergebracht. Im Erdgeschoß befand sich ein Unterrichtsraum, in dem auch Theater gespielt wurde. In Stube 1 waren u. a. auch der Lagerälteste, Seesoldat Buchner, und auf Stube 6 17 Feldwebel einquartiert. In Stube 10 wohnten die "Schiffer" und "Hongkong"-Leute. Die Bewachung bestand aus 5 bis 6 Posten.

Dairin-ji: In dem buddhistischen Tempel, der ca. 100 Meter südlich des vorgenannten Bahnhofs liegt, waren der Große Tempelraum für die Verwaltung und einige Nebengebäude belegt worden. Lagerältester war hier Vizefeldwebel Küntzel vom Landsturm. 5 bis 6 Wachtposten.

Yamagoe: Dieser Tempelbezirk liegt im Norden der Stadt am Fuß der fast 200 Meter hohen Berge (Yamagoe = jenseits der Berge). In den Tempeln Kogan-ji, Choken-ji, Jofuku-ji und Futai-ji waren die Unteroffiziere und Mannschaften und im Raigei-ji die Offiziere untergebracht. Die Mannschaftsheime waren durch eine Straße vom Heim der Offiziere getrennt. Lagerältester war Vizefeldwebel der Reserve Goldschmidt von der 5. Kompanie des III. Seebataillons. Nach 18 Uhr gab es keine Verbindung unter den Tempeln mehr. Die Offiziere waren: Major Eduard Kleemann, Hauptmann und Kompanieführer Conrad Buttersack, die Hauptleute Walter Stecher und Werner Maurer, die Oberleutnants Paul Meyer, Robert Martin, Oberleutnant der Reserve Dr. Bruno Meyermann, die Leutnants Wilhelm Müller und Bernhard Mohr, die Leutnants der Reserve Friedrich Solger (Prof. für Geologie in Peking), Arthur Göpfert und Erich Kleinschmidt, Marine-Zahlmeister Johannes Weise und Julius Jaspers (Konsul in R.).

Der im Dairin-ji untergebrachte Seesoldat der Reserve Arthur Lauenstein aus Hamburg, geboren am 17. September 1888, starb im Krankenhaus am 6. November 1916. Er wurde eingeäschert und auf dem Friedhof für russische Soldaten aus dem russisch-japanischen-Krieg 1904/05 hinter der Raigei-ji beigesetzt. Das Holzkreuz war für einige Zeit verschwunden, und wurde nach 1955 durch einen Grabstein ersetzt. Heute steht in seiner Nachbarschaft ein Grabstein für zwei unbekannte US-Flieger, die am 9 August 1945 über Matsuyama abgeschossen worden waren.

Aus dem Lagerleben

Die Versorgung der Gefangenen mit Nahrung war aus japanischer Sicht sehr gut. Für die Verpflegung war ein Tagessatz von 30 Sen pro Tag und Person festgesetzt. Die japanischen Soldaten hatten nur einen Tagessatz von 17 Sen. Das Essen war gut.

Da nahezu die Hälfte aller Gefangenen Reservisten waren, die Ihr Gehalt von ihren Firmen weiterbezogen, konnten sie sich vieles an Esswaren und anderem und eine Flasche Bier bei den japanischen Händlern kaufen, die an jedem Donnerstag ins Lager kamen. Spenden von Firmen aus China und Japan, Liebesgaben und Pakete aus der Heimat verbesserten den Lebensstandard zusätzlich. Zuerst saßen die Leute beim Essen auf Wollmatten, später wurden Stühle und Tische angeschafft.

Zur geistigen Versorgung waren in der Bibliothek Bücher verschiedenster Art ausreichend vorhanden und stammten aus zahlreichen Spenden. Die vom Tageblatt Tientsin gedruckten Hefte mit "26 Soldatenliedern für Matsuyama" wurden durch den "Frauenverein Tientsin" ins Lager gesandt. Sie tragen einen Zensuraufkleber: "Sammlung von Kriegsliedern - 16 - 1.7.1915".

Der Gedanke, der im Januar 1916 zur Gründung wöchentlich erscheinender Blätter für die Kriegsgefangenen in Matsuyama unter dem Titel "Lagerfeuer" führte, war die geistige Verbindung der drei getrennt liegenden Gefangenenheime Matsuyamas. Am 27. Januar 1916 erschien die erste Nummer. Darauf folgte dann jeden Sonntag die nächste Ausgabe, Monatspreis 50 Sen. Nach Nr. 5 vom 26. Februar wurde sie wegen der Rätselecke von der Lagerverwaltung verboten. Ab Nr. 6 wurden nur noch wenige Exemplare in Maschinenschrift geheim hergestellt, von denen nun noch ganz wenige erhalten blieben. Alle 25 Ausgaben wurden später in der Lagerdruckerei in Bando nachgedruckt. Der Inhalt der Hefte waren Artikel über Ostasien, den Krieg in Europa, über Heer und Flotte. Kriegserlebnisse wurden geschildert, Rechtsfragen erläutert, Naturwissenschaftliches beschrieben, Geschichtliches aus Europa und Asien erwähnt, das Lagerleben dargestellt, Gedichte veröffentlicht und Rätsel aufgegeben.

Die Gottesdienste fanden alle im Garten des Kokaido statt, zu denen auch die Leute aus den beiden anderen Heimen kamen. Den Offizieren wurde die Teilnahme verweigert, weil der Major nicht dulden wollte, daß die Offiziere zusammen mit den Mannschaften in Reihe und Glied durch die Straßen der Stadt bis zum 2,5 Kilometer entfernten Predigtort marschierten. (Anm.: Bei dem "Major" kann es sich nur um Major Kleemann handeln, weil es in der japanischen Verwaltung keinen Major gab.)

Zwei Ehefrauen deutscher Soldaten wohnten in Matsuyama. Frau Düster war eine von ihnen, die oft während der Ausflüge und Spaziergängen durch die Stadt von den Soldaten der 6. Kompanie gegrüßt wurde. Besuchsanträge dieser Frauen wurden stets abgelehnt. Dagegen konnte die japanische Ehefrau des Leutnants d. Res. Göpfert, Kanni (28), am 2. Januar 1915 zusammen mit ihrer Tochter Gassho (5) ihren Mann im Raigei-ji besuchen. Sie kam mit der Genehmigung des Hauptquartiers per Rikscha und blieb von 14.30 bis 20 Uhr, beaufsichtigt von Hauptmann Shiraishi. Ihre späteren Besuchsanträge wurden sämtlich genehmigt.

Der erste Ausflug am 12. Dezember 1914 führte in die ländliche Gegend in westlicher Richtung von Kokaido aus. Soldaten, Polizei und berittene Gendarmen bewachten die 200 Teilnehmer. Kurt Meißner protestierte gegen die Bewachung der Soldaten, die Bajonette auf den Gewehren trugen. Die folgenden Ausflüge wurden unregelmäßig und plötzlich angesetzt. Fast die Hälfte der Strecke aller Ausgänge führte durch die Stadt. Öfteres Ziel war der Besuch von Dogo-ko-en mit dem bekannten Thermal- und Heilbad im Osten der Stadt, wo dann auch auf einem Rasenplatz Fußballspiele ausgetragen wurden. 1916 fanden Museumsbesuche statt. Im Sommer wurden Badeausflüge zum Ishite-kawa am Südrand der Stadt unternommen.

Unterricht, Kurse und Vorträge begannen schon im Dezember 1914. Im Kokaido wurden an jeden Sonntag Vorträge zu den verschiedensten Themen gehalten. Unterricht fand in allen Teillagern statt. Er diente teils der Vorbereitung auf einen Zivilberuf bzw. der Fortbildung. Meißners Manuskripte über die japanische Umgangssprache wurden als Manuskript vervielfältigt (1916, Neudruck in Bando 1919, 2. Neudruck von der Deutschen Vereinigung Tokyo, Tokyo 1926). - Auf weitere Tätigkeiten wie Handwerken, private Kunstausübung, Ausstellungen, Theater, Weihnachtsfeiern, Sport, Kaisergeburtstage usw. kann an dieser Stelle aus Platzgründen nicht eingegangen werden.

Versuchte Ausbrüche

Am 3. November 1915 flüchtete der Seesoldat Metzner. Nach dem Morgenappell stieg er hinter der Kokaido über den Zaun. Er hatte sich mit einem Hut, einer Brille und einem japanischen Überwurf verkleidet. Bei der Gasanstalt wurde er gesehen und der Polizei gemeldet, die ihn nach 2 Kilometern stellte. Er wollte mit einem kleinen Boot über die Inlandsee nach Hiroshima fahren. Metzner war damals 25 Jahre alt und bezog von seiner Firma in Shanghai ein Monatsgehalt von 400 Yen. Von Hiroshima aus wollte er nach Yokohama und von dort mit dem Schiff nach Shanghai. Er wurde zu einer langen Haft verurteilt, aber anläßlich des Festes Tenchosetsu zusammen mit Fritz Rode, Seesoldat der 6. Kompanie, der nach einigen Tagen aufgegriffen und mit zwei Jahren Zuchthaus bestraft wurde, entlassen.

Auch Kleinigkeiten wurden hart bestraft, z.B. Scherzen mit Frauen, Verkehr mit Unkrautjäterinnen, Trunkenheit, für geschmuggelte Post, nicht befolgte Befehle und Nachlässigkeit mit Feuer. Oftmals durfte nur ein Bogen im Brief geschrieben werden.

Abschied vom Lager 1917

Am 8. April 1917 morgens 2:40 hielten vor den abmarschbereiten Gefangenen der Kommandant Maekawa und der deutsche Lagerälteste Major Kleemann eine kurze Abschiedsansprache. Um 3:30 setzte sich der Zug der Gefangenen in Bewegung. Begleitet von 48 japanischen Soldaten und einigen Polizisten, zog man auf dem gleichen Weg wie Ende 1914 wieder zum Hafen von Takahama. Kleemann und 30 Kranke fuhren mit dem Zug.

Mit den 396 Gefangenen gingen auch der Oberstleutnant Maekawa, Oberleutnant Yamada, ein Zahlmeister, ein Militärarzt, ein Dolmetscher, zwei Unteroffiziere und drei Krankenpfleger an Bord der "Kurunai-Maru", die alle über die Inlandssee zum Hafen Komatsushima brachte. Von hier gelangten sie mit der Bahn, dann zu Fuß zum neuerstellten Barackenlager in Bando bei der Stadt Tokushima.

Die Post

Erst 14 Tage nach der Ankunft konnte die erste Post abgesandt werden. Da nur ein Zensor tätig war, lagerten die eingelieferten Postsachen unverhältnismäßig lange Zeit im Zensurbüro im Dairin-ji,bevor sie zum Hauptpostamt befördert wurden. Der Transport der Postsachen zum zuständigen Postamt wurde wegen der Abwechslung von der Eintönigkeit des Lagerlebens von den Gefangenen gern und freiwillig übernommen. Der mehr als 2 km lange Weg, der über die Kokaido durch die Straßen der Stadt führte, ließ sie manches Interessante sehen und erleben, das dann auch gelegentlich in der Lagerzeitung allen zur Kenntnis gebracht wurde. Oft wurden Verfehlungen auch mit einer Posteinschränkung bestraft.

Am 23. November 1914 kam eine große Kiste voll mit Post und Telegrammen aus Tsingtau an. Später wurden auch Päckchen und Pakete zugestellt. Geld per Schecks, Bargeldsendungen im Wertbrief und Postanweisungen erreichten in den ersten 12 Monaten den 8etrag von 130.000 Yen. Schon im November 1914 wurde fast der monatliche Durchschnitt mit 10.169,80 Yen erreicht, der für das erste Jahr mit 11.600 Yen errechnet wurde. 1916 sank dieser Durchschnitt auf rund 10.000 Yen. Im November 1914 kamen 32 Postanweisungen und Wertbriefe und im Dezember 108 an. Im März 1915 wurden 185 erreicht, darunter die ersten aus der Heimat. Diese Zahl stieg im Juni auf 217 an. Zu den Überweisungen kamen Geldbeträge, die die einzelnen bei sich trugen. Das waren bei vielen ca. 4-5.000 Yen. Dazu kamen die Gehälter der Offiziere von der japanischen Behörde und die Liebesgabengelder von 11.200 Yen. Das ergibt eine Summe von ca. 200.000 Yen für ein Jahr. Hiervon wurden schätzungsweise monatlich 9.000 Yen in Matsuyama verausgabt. 33.000 Yen wurden nach auswärts, meist nach Kobe und Yokohama gesandt. Auf der Bank und bei der Post lagen ca. 15.000 Yen. Diese Versorgung mit Geld liegt weit über dem Durchschnitt anderer Lager. Bei den Japanern galten die deutschen Soldaten als sehr reich.

Postbehandlung

Briefe durften nicht über zwei Seiten Umfang geschrieben werden. Ab Februar 1915 sollten Briefe jeweils zum 1. eines Monats, Postkarten zum 15. abgegeben werden. Den Mannschaften war ein Brief und eine Karte pro Monat zugestanden, Unteroffizieren ein Brief und zwei Karten und den Offizieren zwei Briefe und zwei Karten. Ausgenommen hiervon waren vorgedruckte Grußkarten und Empfangsbescheinigungen. Den offiziellen Dolmetschern war es erlaubt, vier Briefe pro Monat zu schreiben.

Die Stempel (Dieses Kapitel ist wegen der darin verwendeten japanischen Zeichen hier nicht abgedruckt.)
 

©  Hans-Joachim Schmidt
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