Tsingtau und Japan 1914 bis 1920
Historisch-biographisches Projekt
Sonstiges
Startseite → Sonstiges → Links /Verweise
Internet-Seiten
Partner
| Mit dieser Forschungsgruppe arbeiten wir seit mehr als 15 Jahren zusammen. Der Redakteur Kiyoyuki KOSAKA verfügt über ausgezeichnete Deutschkenntnisse und ist eine unentbehrliche Anlaufstelle, nicht nur, wenn es um Übersetzungen aus dem Japanischen geht, sondern auch für das Vermitteln von Kontakten. | |
| Mit dem in Tsingtau geborenen Prof. Dr. Wilhelm MATZAT haben wir viele Jahre lang intensiv kooperiert. Nach seinem Tod (2016) wird der Internetauftritt von der Familie fortgesetzt. | |
Tsingtau und seine Geschichte
 | Durch die Ausstellung des Deutschen Historischen Museums 1997/98 wurde das Interesse für Tsingtau neu entfacht. Die Online-Version enthält alle Aufsätze des Ausstellungskatalogs mit vielen Bildern. | |
 | Beate und Hartmut Czerwinski verfolgen seit 2009 das Ziel, die Sehenswürdigkeiten des alten Tsingtau zu zeigen. Historische Dokumente, eigene Fotos und Recherchen ergeben ein Gesamtbild, das nicht nur Touristen, sondern auch Historiker interessieren dürfte. | |
 | Das Projekt von Andreas Jüttemann überlappt sich in Teilen mit dem vorhergehenden. Die Seite »soll nicht an ›Ewiggestriges‹ erinnern, sondern Schnittstelle zwischen deutschen Gästen sein, die sich für die Vergangenheit der Stadt Qingdao interessieren.« |
Japan und die deutschen Gefangenen
 | Dieses Projekt des Deutschen Instituts für Japanstudien in Tokyo ist ganz dem Gefangenenlager Bando (1917-1920) gewidmet und bietet Zugang zu allen einschlägigen Dokumenten, die in der Sammlung des DIJ vorhanden sind. | |
 | Das »Deutsche Haus« in Bando (Stadt Naruto) hat viele Dokumente über das Lager zusammengetragen und veröffentlicht jährlich Forschungsberichte. | |
 | Die Stadt Narashino erinnert an das dortige Gefangenenlager (1915-1920). (In japanischer Sprache; eine PDF-Datei in Deutsch kann herunter geladen werden. Dank an unseren Korrespondenten Masayuki HOSHI.) | |
 | Seit 2011 gibt es auch einen Arbeitskreis der Japanisch-Deutschen Gesellschaft Chiba (Präsident: Yoshikazu SOHMIYA). |
China, Japan, Fernost allgemein
 | Der Verein hat sich die Aufgabe gestellt, die Kontakte zwischen den deutschsprachigen und asiatischen Kulturkreisen aufrecht zu erhalten, neu zu knüpfen und Zeitzeugnisse zu sammeln, um sie der Nachwelt zu bewahren und der Forschung zur Verfügung zu stellen. Viele Zeitzeugnisse beziehen sich auf Tsingtau. | |
 | Das Projekt unseres Korrespondenten Bernd Lepach verfolgt das ehrgeizige Ziel, alle Personen zu erfassen, die die Meiji-Ära in Japan (1868-1912) durch ihre Tätigkeit beeinflusst haben. — Siehe auch seine Philatelie-Seite! | |
 | Das Portal von Dr. Alexander Bürkner und seiner Frau Haruku »vermittelt Informationen zu einem weit gestreuten Gedächtnis Japans an Deutschland bzw. an den deutschsprachigen Raum und umgekehrt" und will "auch einen Beitrag zur Migration und zur interkulturellen Hermeneutik leisten.« | |
 | Unsere Korrespondentin Dr. Ryuko Woirgardt, die seit 1990 an der Universität des Saarlandes Japanisch lehrt, »strebt danach, den Menschen in Deutschland ihre Heimat Japan näherzubringen«, vor allem im Bereich Literatur, aber auch mit Infos über andere »Neuigkeiten in der japanischen Kultur«. | |
 | Die Dokumentation über den Boxeraufstand 1900/01 von Michael Ruhland ist nach Umfang und Präzision ist wohl das Beste, was über das Thema im Internet vorhanden ist! | |
Kolonialgeschichte allgemein
 | Der »Traditionsverband« will helfen, die deutsche koloniale Vergangenheit aus historischer und aus heutiger Sicht zu verstehen und objektiv darzustellen und will dadurch einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. Arne SCHÖFERT redigiert die Homepage. | |
 | Viele und präzise Informationen bietet diese (englischsprachige) Seite unseres Korrespondenten Chris DALE. | |
Militär-/Marinegeschichte allgemein
 | Die deutsche Marinegeschichte wird von Michael EMMERICH umfassend und optisch anspruchsvoll aufbereitet. (Texte in Englisch!) | |
 | Als Mitglied des Traditionsverbands arbeitet Markus FELTEN am Aufbau einer eigenen Seite zur »Geschichte der Marine-Infanterie (1675-1919)«. Dabei geht es natürlich auch um das in Kiautschou stationierte III. Seebataillon. | |
 | Die »Emdenfamilie« besteht aus den Nachkommen der Besatzung des Kreuzers Emden (I), dessen Heimathafen Tsingtau war. Webmaster ist Henning BESS. | |
 | Die Erinnerung an die Kriegsschiffe mit Namen Emden (Emden I bis V) wird von der »Bordgemeinschaft der Emdenfahrer« wach gehalten. Webmaster ist Addi DREIER. |
Link-Austausch (Seiten, die auf unsere Seite verlinkt haben)
© Hans-Joachim Schmidt
Zuletzt geändert am .