Tsingtau und Japan 1914 bis 1920
Historisch-biographisches Projekt


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Kriegsgefangen in Japan. Ernstes und Heiteres aus meiner »Furionenzeit« [Teil 1: Himeji]

Von Adalbert Freiherr von Kuhn, Linienschiffsleutnant a. D., Budapest
 

Der folgende Beitrag erschien 1931 in dem zweibändigen, in Österreich publizierten Sammelwerk »In Feindeshand«. Der Verfasser1 kam als Offizier (Fregattenleutnant) auf k.u.k. Kreuzer Kaiserin Elisabeth 1913 nach Ostasien. Seine Darstellung der Zeit der Gefangenschaft in Japan ist deutlich negativ geprägt, ähnlich dem, was andere Offiziere hierüber berichtet haben.

Der Redakteur hat den Beitrag, des Umfangs wegen, in zwei Teile gegliedert und Zwischenüberschriften eingefügt. Schreibfehler im Original wurden korrigiert, Abkürzungen aufgelöst Anmerkungen in [...] oder als Fußnoten hinzugesetzt.

Übersicht Teil 1
Ankunft in Himeji
Unterbringung, leere Versprechungen
Sergeant Kataoka
Lagerleben
Übersicht Teil 2
 

Der liebe Gott hat es gar weise eingerichtet, daß wir Menschen nicht in die Zukunft blicken können. Denn hätten wir damals, im Dezember 1914, als wir unfreiwillig die Gastfreundlichkeit Japans in Anspruch nahmen, es nur geahnt, daß wir ganze fünf Jahre hinter Schloß und Riegel sitzen würden – und dies im wahrsten Sinne des Wortes –, so wären wir alle bestimmt binnen kurzem verrückt geworden. So blieb uns eben die Hoffnung, daß unsere Furionenzeit2 eine kurze sein würde. Ja, die liebe Hoffnung! Was wäre aus all den Kriegsgefangenen geworden, wenn es keine Hoffnung gegeben hätte! Wir alle haben ja nur von dieser Hoffnung gelebt, denn gegen das stereotype »Man kann nicht«, womit die japanischen Behörden jede Bitte oder jeden Einwand erledigten, blieb uns eben nichts anderes übrig, als zu hoffen, daß die Geschichte doch einmal ein Ende haben würde. Doch ich glaube, manchmal ist uns sogar das Hoffen verflucht schwer gefallen.
 

Ankunft in Himeji

An einem schönen Dezembermorgen3 standen wir, acht österreichisch-ungarische und deutsche Offiziere und rund 400 Mann4, auf dem Bahnhof von Himeji. Die Japaner hatten die etwa 4000 Gefangenen, die in Tsingtau in ihre Hände gefallen waren, auf 10 Orte5 des Landes verteilt, damit dem Volke der Sieg des kleinen Japan über das große Deutsche Reich – wir Österreicher-Ungarn kamen ja gar nicht in Betracht – so recht vor Augen geführt würde. Denn der Feldzug gegen Tsingtau wurde in dieser Weise den kleinen Söhnen Dai-Nippons beigebracht, und die unzähligen Postkarten, die fast alle noch Aufnahmen aus dem Russisch-Japanischen Krieg, besonders aus Port Arthur, darstellten, sorgten mit der Aufschrift »Deutsch-Japanischer Krieg« dafür, daß keine andere Ansicht aufkäme.

Uns hatte man also als Gaststätte Himeji angewiesen. Himeji ist eine größere Stadt südlich von Kobe in der Provinz Harima, Sitz des Kommandos der 10. Infanteriedivision. Wir sollten in drei Tempeln untergebracht werden, in einem die Offiziere, in den anderen beiden die Mannschaften. Zuerst aber hieß es warten, bis der Offizier der Wache uns alle richtig zusammengezählt hatte. Das ging nicht so einfach und es hat lange Zeit gedauert, ich meine einige Jahre, bis die Wachorgane es soweit gebracht hatten, diese schwierige mathematische Aufgabe ohne Rechenmaschine zu lösen. Das Bild des japanischen Unteroffiziers, der mit seinem Rechenbrett verzweifelt die einzelnen Abteilungen abrennt, dann addiert und die Geschichte zum Schluß doch nicht richtig hat, wird jedem von uns ebenso unvergeßlich bleiben, wie der in seinen Pantoffeln daherschlürfende Aufsichtsoffizier beim Morgen- und Abendappell. Da wir also Zeit hatten, so versuchten wir aus einer Kundmachung klug zu werden. Ich lasse diesen Knigge für »kaiserlich japanische Kriegsgefangene« anbei wortgetreu folgen und überlasse es dem lieben Leser, daraus klug zu werden, bitte ihn aber, mir zu glauben, daß darin keine Druckfehler sind.6

»Instruktion für Kriegsgefangene.

  1. Die Kriegsgefangenen werden von der Kaiserl. Japanischen Gerechtigkeit achtenden Truppen humanisch ihren Stände und Range gemäß gehandelt. Sie werden ohne weiteres nie beleidigt und mißhandelt, infolgedessen muß jeder ganz beruhigt in allen willfährig sein.
  2. Die Gefangenen müssen auf die Frage nach dem Namen und Stände treu und ehrlich antworten.
  3. Wenn die Gefangenen unwillfährig sind, werden sie eingesperrt, verhaftet, oder disziplinar bestraft. Falls sie Flüchtversuch unternehmen wollen, so müssen sie vorher bereit sein in Lebensgefahr treten, da die japanischen Truppen diejenige unruhige Tat auch mit Waffengewalt bekämpfen müssen.
  4. Verbrechen der Kriegsgefangenen wird beim Kaiserl. Japanischen Kriegsgericht untersucht und beurteilt.
  5. Die Waffen, Munition, Pferde, amtliche Schriften und andere Sachen zum Kriegsbrauch, welche die Gefangenen bei sich tragen, werden in Beschlag genommen. Wer sich aber im Offiziersrange befindet, kann gelegentlich die Säbel und andere Waffen (bei Feuerwaffe die Munition entnommen) tragen.
  6. Die Privatsache der Kriegsgefangenen bleiben immer in ihrem Besitz, aber diese können entweder absichtlich von den japanischen Truppen aufbewahrt oder bequemlichkeitshalber von dem Besitzer bei sich getragen werden.
  7. Die Kriegsgefangenen werden in den nächsten Tagen nach Japan zum Gefangenenheim befördert, welches für die Aufrechterhaltung ihrer Ehre und ihre Gesundheit gut genug erichtet ist.
  8. Den Gefangenen wird das Einkaufen jeder Geschmacksache und die briefliche Verkehrung unter der Besichtigung der Aufsichtsoffiziere gestattet.
  9. Nach dem Friedensschluß zwischen Japan und Deutschland werden alle Gefangenen nach ihrem eigenen Lande zurückgesandt.
  10. Nach dem Eintraf in das Gefangenenheim muß jeder alle Vorschriften in demselben befolgen.«

Unterbringung, leere Versprechungen

Mit der Zeit war es endlich den Japanern gelungen, ihre 400 Schäflein richtig zusammen zu zählen, und nun ging es unter starker Bedeckung – daran ließen es die Japaner nie fehlen, auch vergaßen sie nie, ostentativ vor unseren Augen die Gewehre der Eskorte laden zu lassen –, dem »Gefangenenheim« entgegen. Wir Offiziere wurden in den Tempel Mejokuji7 geführt, wo uns unser erster Lagerkommandant, Oberstleutnant Noguchi, erwartete. Neben ihm stand ein kleines Individuum in Zivil mit großen Brillen, der Prototyp des japanischen Studenten, der Herr Lagerdolmetsch Sami Jochi, von uns im Laufe der Jahre kurz Sami genannt. Mit diesem Herrn werden wir uns noch später eingehender beschäftigen, denn da er die Zensur ausübte, war er unser eigentlicher Kerkermeister. Vorläufig stand er sehr bescheiden da und übersetzte uns unter Qualen die Rede, die uns Noguchi soeben gehalten hatte. Wir sollten uns als Gäste Japans wohlfühlen, sollten auf unsere Gesundheit achtgeben, und wenn wir hübsch brav wären, dann würden wir es sehr gut haben und könnten uns sogar frei bewegen.

Daß aus all diesen Versprechen nichts geworden ist, daran ist nicht Oberstleutnant Noguchi schuld. Er trat uns als Mensch gegenüber und hatte Verständnis für unsere Lage, besonders unseren seelischen Zustand. Alle anderen, mit der einzigen Ausnahme des Sergeanten Kataoka, der unser Tempelhüter war, zeigten sich doch alle in erster Linie als Vertreter der gelben Rasse, die sich die Gelegenheit, endlich einmal einem Weißen soviel Fußtritte als nur möglich zu verabreichen, um keinen Preis entgehen lassen wollten. Wer nur ein wenig die Verhältnisse in Ostasien kennt, weiß, daß hiezu ein Asiate gar selten Gelegenheit hat, wird sich aber auch darüber nicht wundern, wenn er sie ausgiebig ausgenützt sieht.

Bei den Japanern kommt noch hiezu die im Bushido-Geist begründete Auffassung, daß ein gefangener Offizier, besonders unverwundet, ein ehrloses Subjekt ist, den man nur darum nicht verkommen läßt, weil man – um sich als Kulturstaat in europäischem Sinne zu dokumentieren – der Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen beigetreten ist. Von diesem Gesichtspunkt aus muß man die ganze Behandlungsweise der Gefangenen in Japan betrachten, die dahin ging, die Gefangenen, so oft sich dazu eine Gelegenheit bot, moralisch zu demütigen. Diese »Politik des Zahnstochers«, wie sie obgenannter Herr Sami einmal sehr bezeichnend nannte, zieht sich wie ein roter Faden durch die ganzen fünf Jahre unserer Furionenzeit, und ist das leitende Motiv aller gegen uns ergriffenen Maßnahmen.
 

Sergeant Kataoka

Wir saßen also in unserem »Gefangenenheim« unter besonderer Obhut des Sergeanten Kataoka. Zum Ansehen war ja unser Tempel mit seinem Miniaturgarten von 10 Metern im Quadrat recht nett, bei schönem Sonnenschein sogar wirklich malerisch. Japanschwärmer würden sicher beim Anblick desselben, mit der Priesterwohnung im Hintergrund, in Verzückung geraten; sie sollen es aber einmal probieren, 10 Monate dort zu wohnen, ohne hinauszukommen! Ich glaube, es würde ihnen gerade so ein Greuel werden wie uns. Beim ersten Anblick unseres Heimes war mir eine Begebenheit eingefallen aus der schönen Zeit, als wir noch auf unserer alten »Liesl« – S.M.S. Kaiserin Elisabeth – in Japan waren. Von Kobe aus hatte ich mir einige Tage Urlaub genommen, um Kyoto und Nara zu sehen. In Kyoto, wo mich mein Führer von einem schöneren Tempel in den anderen schleppte, zeigte er mir irgendwo einen reizenden kleinen Garten – es war gerade die Zeit der Kirschblüten – mit einer kleinen Priesterwohnung und fügte hinzu, hier habe Admiral Roschestwenski8 als Gefangener gelebt, ganze fünf Monate. Wie hatte ich damals den Armen bedauert! Nun saßen wir auch, aber um ein Bedeutendes länger! Als wir nach zehn Monaten unseren Tempel verließen, um ihn mit dem Lager Aonogahara umzutauschen, da kam mir der russische Admiral und seine Sitzungszeit ganz unbedeutend vor. So ändern sich eben mit der Zeit die Begriffe.

Die ersten Wochen in Mejokuji vergingen rasch. Mit unserem direkten Aufseher, dem braven Kataoka, befreundeten wir uns bald. Nur anfangs gab es eine kleine Verstimmung mit dem Morgen- und Abendappell. Laut Vorschrift sollten wir bei dieser Gelegenheit immer antreten. Als aber am ersten Abend und auch die nächsten Tage nie ein Offizier, sondern nur der brave Kataoka freundlich grinsend erschien, traten wir nicht mehr an und machten es Kataoka klar, daß, wenn kein Offizier zum Appell käme, wir nicht antreten würden. Kataoka nahm nun den Standpunkt ein, daß ein kriegsgefangener Offizier, selbst wenn er Stabsoffizier sei, vor ihm strammstehen müsse. Wir gaben aber nicht nach, und Kataoka löste den gordischen Knoten derart, daß er einfach nicht mehr zum Appell kam!

Übrigens war er unser ständiger und bester Kriegsberichterstatter. Die Zeitungen aus der Heimat waren ja alle überholt, die englische Zeitung aus Kobe, die wir abonniert hatten, erhielten wir oft, da Herr Sami angeblich keine Zeit zum Zensurieren hatte, mit 3 bis 4 Tagen Verspätung; aber Kataoka versah uns täglich mit den neuesten Nachrichten aus den japanischen Zeitungen. Jeden Vormittag erschien er, in seinen Pantoffeln daherschlürfend — die Japaner ziehen in einem Haus immer die Schuhe aus –, und brachte uns Neuigkeiten. Waren sie schlecht, so hatte sein Gesicht den vorschriftsmäßigen Trauerausdruck, und er erklärte unter vielen Verbeugungen schonungsvoll, daß er leider schlechte Nachrichten bringen müsse. Besondere Freude machte es ihm aber, uns gute Nachrichten mitzuteilen, in erster Linie, wenn es sich um Niederlagen der Russen handelte. Nach den Russen hatte er es auf die Engländer abgesehen, während die Franzosen ihm eher egal waren. War er aber irgendwie verhindert zu kommen, so überreichte er uns die Nachrichten schriftlich, fein säuberlich auf Reispapier geschrieben.
 

Lagerleben

Dies und die Post aus der Heimat, die damals über Sibirien noch ziemlich rasch kam, war so ziemlich unsere einzige Zerstreuung. Denn mit dem freiem Ausgang war es natürlich nichts. Ungefähr einmal im Monat wurden wir zusammen mit der Mannschaft spazieren geführt, was die Japaner euphemistisch »Ausflug« nannten. Er bestand darin, daß wir unter starker Bedeckung, in Doppelreihen marschierend, den Gassenjungen Himejis in Freiheit dressiert vorgeführt wurden. Die meisten von uns verzichteten auch auf dieses »Vergnügen«. Am Anfang war ja dies noch leicht. Man dachte immer, es würde nicht lange dauern, man vertrug es mit den Nerven besser und litt auch noch nicht unter der sogenannten Stacheldrahtkrankheit.

Auch sorgten die verschiedenen japanischen Behörden, die uns mit ihrem Besuch beglückten, für unsere Zerstreuung. Zuerst kam der Herr Divisionskommandant, dann ein hoher Beamter des Kriegsministeriums und zum Schluß ein hoher Bonze, zu dessen Sekte unser Tempel gehörte. Alle sagten, wir sollten auf unsere Gesundheit schön aufpassen, und erwiderten auf unseren Einwand, dazu sei in erster Linie etwas mehr Bewegungsfreiheit nötig, wir seien Soldaten und müßten es verstehen, auch ohne diese Bewegungsfreiheit unsere Gesundheit zu pflegen. Nur der Bonze versuchte, zur Erhaltung unserer Gesundheit beizusteuern. Er gab jedem von uns ein kleines Paketchen, das eine unfehlbare Medizin gegen – Ruhr enthielt.

Dann gab es noch eine Zerstreuung, aber weniger angenehm. Das waren die gar häufigen Feiern in unserem Tempel. An solchen Tagen dröhnte der Gong vom frühen Morgen bis spät in die Nacht hinein, und der Gesang der Gesellschaft machte beinahe jede Verständigung unmöglich. Bei einer solchen Gelegenheit geschah es, daß eine kleine Truppe recht niedlicher Musme's9 ihre Neugier, die rothaarigen Teufel zu sehen, nicht zähmen konnten. Die Verbindungstür zum Tempel war gerade nicht verriegelt und plötzlich stand die ganze Schar in unserem »Salon«, uns unter ungeheurem Gekicher betrachtend. Aber schon kam zürnend Kataoka dahergelaufen und trieb sie hinaus. Wir erfuhren dann, daß die jungen Damen ihre Neugier mit 10 Tagen Arrest bezahlen mußten.

So vergingen langsam Tage und Monate. Der Sommer kam mit seiner tropischen Hitze und seinen Moskitos und machte uns das Leben recht sauer. Um so mehr freuten wir uns, als wir hörten, wir würden in ein großes Barackenlager nach Aonogahara kommen. Aonogahara ist der Truppenübungsplatz der 10. Division. Auf einem Hochplateau, fern von jeder menschlichen Ansiedlung, waren dort eine Anzahl Wellblechbaracken, die den übenden Truppen als Unterkunft dienten. Man hatte nun dort acht neue, große Baracken gebaut, die von einem hohen Zaun umgeben als Gefangenenlager dienen sollten. Nach unserer Heimkehr wurde der Zaun einfach abgerissen und die japanischen Truppen konnten unsere Baracken weiterbenützen. Wir freuten uns über den Wechsel sehr. Wenn wir uns auch dachten, Versprechungen der Japaner, daß wir in Aonogahara viel mehr Freiheiten haben würden, daß wir wöchentlich zweimal außerhalb des Lagers auf dem Exerzierplatz würden Fußball spielen können usw., wären nach den bisherigen Erfahrungen nicht ernst zu nehmen, so war doch wenigstens das Lager bestimmt größer als unser Garten. Und was beinahe das Wichtigste war, wir sollten Zuzug aus dem aufgelassenen Lager Fukuoka bekommen!10 Also endlich einmal neue Gesichter!
 

Anmerkungen

1.  In den Gefangenenlisten als »Freiherr Kuhn von Kuhnenfeld« geführt; der Grund für die Verkürzung ist unklar.

2.  Dieser Ausdruck ist eine kreative Bearbeitung des japanischen Wortes für »Gefangenschaft«.

3.  Richtig ist: am 20. November 1914!

4.  Richtig ist: 323 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften!

5.  Richtig ist: 12 Orte. Auf Seite 79 des Originals werden für Japan insgesamt genannt: »4328 Reichsdeutsche, 308 Österreich-Ungarn.« Das entspricht fast genau der im japanischen Monatsbericht Nr. 32 (Juli 1917) genannten Zahl (zus. 4637)

6.  Über die »Instruktion« wird in vielen Berichten ehemaliger Gefangener gespottet – es fragt sich halt nur, wie umgekehrt eine deutsche Instruktion für Japaner ausgefallen wäre...

7.  Richtig ist: »Myoko-ji«, im Ostteil der Stadt gelegen.

8.  Chef der russischen Flotte, die am 27.05.1905 bei Tsushima von den Japanern besiegt wurde.

9.  Richtig: »Musume« = »Mädchen«, woraus der Autor einen deutschen Plural bilden will.

10.  Das überbelegte Lager Fukuoka wurde im September 1915 verkleinert, wobei 90 Gefangene nach Aonogahara verlegt wurden.
 

©  für diese Fassung: Hans-Joachim Schmidt
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