Tsingtau und Japan 1914 bis 1920
Historisch-biographisches Projekt


Hofuku Maru in Wilhelmshaven 1920

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Hofuku Maru in Wilhelmshaven
 

Mit Hofuku Maru gelangten am 25. Februar 1920 die ersten Gefangenen aus Japan in die Heimat zurück – ein Ereignis, welches in der Presse ausführlich gewürdigt wurde. Der unter I. abgedruckte Zeitschriftenbeitrag beschreibt die Ereignisse dieses Tages; ergänzt wird die Darstellung durch einen Zeitungsbericht und durch die Notiz eines Heimkehrers.
 

I. »Hofuku Maru«

Der folgende Artikel von Generalsekretär Dr. Max Linde1 erschien in der neuen Zweiwochenschrift »Ostasiatische Rundschau«, Jahrgang I, Nummer 3 vom 1. März 1920 auf Seite 27-28. Der Verfasser beschreibt darin die Ankunft des ersten Heimkehrerschiffs aus Japan, mit dem ganz überwiegend Leute aus dem Lager Bando transportiert wurden. Er stellt dabei die patriotische Gesinnung der Heimkehrer und der sie Empfangenden heraus. – Der Redakteur hat die Rechtschreibung maßvoll angepasst und Bemerkungen als Fußnoten eingefügt.
 

Wilhelmshaven, den 25. Februar 1920.

Dampfer sind keine D-Züge, selbst dann nicht, wenn sie tausend Männer aus mehr als fünfjähriger Kriegsgefangenschaft zurückführen zur Heimat und zu ihren sehnsüchtig harrenden Angehörigen. Vom 21. Februar ab erwartete man man die Hofuku Maru, und am 24. früh sollte sie ganz sicher eintreffen. Aber alle Hoffnung und alle guten Wünsche waren umsonst. Die Vorbereitungen waren bis zum Letzten getroffen, das Durchgangslager war bis in seinen letzten Winkel geschmückt mit Tannengrün, Girlanden und Fahnen, und das gesamte Personal war zur Stelle, um die Entlassung und Abwicklung der Geschäfte mit möglichster Beschleunigung durchzuführen. Kurz: ein jeder und ein jedes stand auf seinem Posten, denn der umsichtige Kommandant des Durchgangslagers, Herr Major Freiherr von Hanstein, setzt seine Ehre darein, jeden Transport in weniger als zweimal 24 Stunden abzufertigen und sämtliche Teilnehmer in die Heimatorte zu entlassen.

Ganz Wilhelmshaven, angefangen beim Chef der Nordseestation, Seiner Exzellenz Admiral Michelsen, wetteifert in dem einmütigen Streben, den tapferen Männern von Tsingtau einen Empfang zu bereiten, so warm und so herzlich, dass jedem einzelnen der Heimkehrer diese Wärme und Herzlichkeit zum Bewusstsein kommen muss. Neben den amtlich beteiligten militärischen Stellen ist seit langem ein Empfangsausschuss tätig, dessen unvergleichlicher Vorsitzender, Herr Baurat Hornborstel, jede freie Stunde in den Dienst seiner großen nationalen Aufgabe stellt. Mit stets gleichbleibender Ruhe, Sachlichkeit und Verbindlichkeit trifft er seine Anordnungen, und voller Vertrauen stehen die vielen Wilhelmshavener Damen und Herren ihm zur Seite, die in liebenswürdiger Hilfsbereitschaft, ein jeder an seinem Platze, zum Gelingen des Werkes beitragen. Ich kann hier die Namen aller dieser opferfreudigen Hilfskräfte nicht einzeln nennen, aber ein Name sei doch erwähnt, da er jedem Deutschen, der in Ostasien weilte, geläufig ist: Helene Luther aus Tsingtau.2 Mit restloser Hingabe hat sie sich den Vorbereitungen zum Empfang gewidmet, und wer Fräulein Luthers impulsive Natur kennt, weiß, was das an werktätiger Mitarbeit bedeutet.

Nachdem auch der 24. Februar zur Neige ging und ein Hereinkommen des Dampfers in die Große Schleuse, die sogenannte Dritte Einfahrt, nicht mehr in Frage kam, wurde der Empfang endgültig auf Mittwoch, den 25. Februar, 9 Uhr vormittags, festgesetzt. Schon kurz nach 7 Uhr kamen die ersten Angehörigen auf der breiten Mittelmauer an, die die Nördliche und Südliche Schleuse voneinander trennt. Man fürchtete zu spät zu kommen, man war besorgt, keinen Platz mehr zu erhalten; alle die vielen Angehörigen, die von nah und fern gekommen waren, um den Gatten, den Sohn, den Bruder zu empfangen, wollten und konnten der Erregung und Wiedersehensfreude nicht mehr Herr werden. So begann man hinauszugehen, obwohl der Tag kaum angebrochen war und obwohl dicker, feuchter Nebel in den Straßen der Stadt lag. Viele Hunderte harrten an der Schleuse der Dinge, die da kommen sollten. Eine Ehrenkompagnie war zur Stelle, eine Militärkapelle spielte vaterländische Weisen, die Offiziere Wilhelmshavens, an ihrer Spitze der Stationschef, waren erschienen. Und über all diesen Menschenmassen flatterten unzählige Fahnen zu beiden Seiten der Schleuse in den kalten nebeligen Morgen hinein. Wie eine undurchdringliche graue Wand lag der Nebel über dem Wasser, die Sonne stand gleich einem schlechtgeputzten Zinnteller am Himmel, was nicht unmittelbar vor einem stand, verschwand unterschiedslos in einem grauen, nebeligen Einerlei. Alles war in Bewegung, die Menschen fluteten hin und her, bange Zweifel lagen auf jedem Gesicht und wieder und wieder hörte man die Frage: »Ob der Dampfer heute noch hineinkommen wird?«

Stadt- und Wasserkundige beruhigten mit den Worten, dass es sich meistens »so um zehn herum« aufkläre; als die Zeit verstrichen war, vertröstete man die Fragenden auf 11 Uhr. Jedes momentane Zurückweichen der Nebelschicht wurde als hoffnungsvolles Zeichen dafür gewertet, dass es sich doch nun gleich aufklären müsse. Wer kennt sie nicht, diese Empfänge an der Wasserkante, die auch die besten Vorbereitungen zuschanden machen, bei denen ein einziger, unberechenbarer Zufall aller weisen Voraussicht spottet. Es wurde 10 Uhr, es wurde 11 Uhr, es wurde 12 Uhr, und kein Zeichen der Besserung ließ sich wahrnehmen. Da verließ der Stationschef die Mittelmauer, die Offiziere folgten, die Kapelle stellte ihre Musik ein, die Ehrenkompagnie rückte ab und alle die vielen Angehörigen schlossen sich an. In kurzer Zeit war der weite Platz geräumt, und nur ein kleines Häuflein bis zum Äußersten Entschlossener war bereit, auszuharren. Der militärische Empfang an der Schleuse war abgesagt und für den Fall, dass die Hofuku Maru doch noch im Laufe des Tages eintreffen sollte, auf den der Stadt näher gelegenen Südkai verlegt.

Wie es so oft zu gehen pflegt, so ging es auch hier. Schon bald nachdem sich die Menge verlaufen hatte, begann der Nebel mählich zu sinken. Um 1 Uhr wurden die ersten blauen Fetzen am Himmel sichtbar, die Kraft der Sonne wuchs von Minute zu Minute und um 1:30 Uhr klärte es sich endlich soweit auf, dass nun ein Zweifel an dem Eintreffen des voll Spannung erwarteten Dampfers nicht mehr bestehen konnte. So schnell, wie sie verschwunden, waren die Menschen an der Schleuse wieder versammelt, und als um 1:45 Uhr die Hofuku Maru das offene Tor passierte, schallte ihr aus tausend Kehlen ein begeistertes, immer wiederholtes brausendes Hurra entgegen. Langsam, ganz langsam fuhr das schöne, neue Schiff in die Schleuse ein; es hatte bis über die Toppen geflaggt, am Heck hatte es die deutsche Kriegsflagge gesetzt und an hohem Maste flatterten die alten, deutschen Reichsfarben: Schwarz-weiß-rot.3 Unter den unzähligen Flaggen und Wimpeln standen Mann an Mann die mutigen Verteidiger von Tsingtau. Das war ein Jubel ohne Maßen, ein gegenseitiges Suchen, ein Rufen, ein Begrüßen. Klarblau war der Himmel inzwischen geworden, und die warme Frühlingssonne übergoss das ganze wundervolle Bild mit Gold und Glanz.

Kaum hatte der Dampfer festgemacht, da bestieg Seine Exzellenz Admiral von Truppel das Rednerpult und mit weithin schallender Stimme hieß er die Angehörigen des Transportes in der Heimat aufrichtig und herzlich willkommen. Exzellenz von Truppel, der selber so lange Jahre als Gouverneur an der Spitze Tsingtaus gestanden, gedachte der deutschen Leistungen im Fernen Osten, schilderte den Heldenkampf, den die kleine Besatzung Tsingtaus gegen eine ungeheure Übermacht zu führen hatte, erinnerte an das markige Wort des letzten Gouverneurs Meyer-Waldeck: »Einstehe für Pflichterfüllung bis aufs Äußerste« und sprach von den Leiden der mehr als fünfjährigen Gefangenschaft, die sich der Übergabe der Festung anschließen sollte. Mit einem brausenden Hurra wurde die Rede aufgenommen, als Herr von Truppel zum Schluss darauf hinwies, dass Deutschland diese kampferprobten Männer aus dem Fernen Osten gerade jetzt gebrauche, damit sie mithelfen und teilnehmen an dem Wiederaufbau des Vaterlandes.

Von der Kommandobrücke des Schiffes dankte der Transportführer, Herr Major Kleemann, für die herzlichen Worte des Empfanges. Er wies darauf hin, dass nach Tsingtaus Übergabe niemand auch entfernt daran gedacht habe, dass mehr als fünf Jahre vergehen sollten, bis die in die Gefangenschaft Abgeführten den heimatlichen Boden wieder betreten würden. Trotz dieser langen schweren Zeit sei die große Mehrzahl der Zurückgekehrten ungebrochen an Leib und Seele, voll Vertrauen in die Zukunft und voll aufrichtigen Glaubens an Deutschlands unversiegbare Kraft. »Deutschland, Deutschland über alles in der Welt« sangen die Tausende an Bord und an Land, und es war wie ein Gelöbnis gegenseitiger Treue, das hier die Zurückgekehrten und Zurückgebliebenen miteinander austauschten.

Sobald die Wasserverhältnisse es gestatteten, wurde der Dampfer entschleust und an den Südkai verholt, wo inzwischen der militärische Empfang vorbereitet war. Die Offiziere der Garnison, die Ehrenkompagnie, die Musikkapelle waren wieder zur Stelle, und was am Morgen auf der Mittelmauer nicht hatte vor sich gehen können, wurde nun bei herrlichstem Wetter nachgeholt. Am Südkai brachte Herr Kommodore Richter die Grüße der Heimat dar. Seine ausgezeichnete, formvollendete Rede löste wiederholt den spontanen Beifall aller Zuhörer aus, und als er geendet hatte, da erscholl abermals das stolze deutsche Lied, und wieder zeigte es sich, dass Heimkehrende und Heimat sich verstanden hatten.

Nach den letzten Vorbereitungen an Bord konnte nunmehr die Ausschiffung vor sich gehen. Wenige Minuten vor 4 Uhr setzte der erste der Tsingtaukämpfer seinen Fuß auf die heimatliche Erde. In schier endloser ununterbrochener Reihe schlossen sich die übrigen Zurückgekehrten diesem Ersten an. Echt deutsche Fürsorge und echt deutsche Gründlichkeit empfingen die der Freiheit Zurückgegebenen. Während der Empfangsausschuss in ausgiebiger Weise für das leibliche Wohl der Ankömmlinge sorgte, traten die militärischen Stellen im Hinblick auf die Entlassungsformalitäten, die Rückbeförderung in die Heimatorte usw. in Funktion. In wenigen Stunden sollte diese bereits vor sich gehen. Inzwischen vereinte zu guter Letzt ein gemeinsames Mahl in der prächtig hergerichteten Festhalle der Tausend-Mann-Kaserne alle Offiziere und Mannschaften des Transportes. Dann kam die Scheidestunde und in langen Zügen fuhren die freien, von der heißen Tropensonne gebräunten Männer ihren Familien und der Heimat in Nord, Süd, Ost und West des deutschen Vaterlandes entgegen.

Wer den 25. Februar in Wilhelmshaven miterlebte, wer die Wiedersehensfreude auf den Gesichtern all der Männer und Frauen gesehen hat, wer innerlich teilnahm an dem Jubel, den dieser erste Transport von Kriegsgefangenen aus Japan auslöste, dem wird dieser Tag dauernd unvergesslich sein.

Fünf weitere Transporte sollen der Hofuku Maru folgen. Zwei von ihnen werden schon in den nächsten Tagen eintreffen, die letzten drei im Laufe der nächsten Wochen. Man kann nur den aufrichtigen Wunsch hegen, dass ihr Empfang sich ebenso warm und herzlich vollziehen möge wie bei der Hofuku Maru. Schließlich will ich nicht unerwähnt lassen, dass einige der Dampfer recht erhebliche Mengen von Gepäck aus Tsingtau usw. mitbringen, das, soweit irgend angängig, in Wilhelmshaven gelöscht wird. Die Löschung, Lagerung und Abrollung des mit den Japan-Transporten ankommenden Gepäcks, Umzugsgutes usw. ist einheitlich der Firma Matthias Rohde & Jörgens in Bremen übertragen worden.
 

II. »Nach fünf Jahren Kriegsgefangenschaft: Rückkehr der Tsingtau-Kämpfer«

Der Wilhelmshavener Stadtarchivar Ulrich Räcker-Wellnitz hat zum 90. Jahrestag der Ankunft von Hofuku Maru gedacht. Ich gebe einen Auszug aus »Heimat und Meer« (Beilage der »Wilhelmshavener Zeitung«) Nr. 3/2010 vom 30.01.2010, S. 9-10 wieder.
 

Der Empfang in Wilhelmshaven wurde mit nahezu täglichen Meldungen in der Presse vorbereitet. Für Angehörige wurden in der Tausendmann-Kaserne, die als Durchgangslager hergerichtet worden war, Erlaubnis-Karten ausgegeben. Damit konnten sie die 3. Einfahrt und die Tausendmann-Kaserne betreten, der Südkai blieb dagegen »aus dienstlichen Gründen und im Interesse der Heimkehrer« gesperrt.

Zur Begrüßung forderte die Wilhelmshavener Zeitung am 23. Februar 1920 »Flaggen heraus!«, das Einlaufen wurde für den kommenden Tag angekündigt. Doch unerwarteter Nebel zwang den Dampfer Hofuku Maru, auf Reede Anker zu werfen. Endlich konnte das Schiff am Morgen des 25. Februar in die 3. Einfahrt einlaufen, wo »eine große Menschenmenge ungeduldig auf seine Ankunft gewartet« hatte.

Selbst die Sonne »strahlte vom blauen Himmel«, als »die ersten unserer seit mehr als 5 Jahren der Heimat ferngebliebenen Tapferen des äußersten deutschen Vorpostens im Osten« von ihren Angehörigen in die Arme genommen konnten. In verschiedenen Ansprachen wurde die Freude über die Rückkehr deutlich, der Kommandant des Durchgangslagers, Major Freiherr von Hanstein, versprach, die Heimkehrer so schnell wie möglich ihrer engeren Heimat zuzuführen. Diese bekräftigten ihrerseits durch ein »donnerndes dreifaches Hurra«, »in freudigem Hand-in-Hand-Arbeiten mitzuhelfen am Wiederaufbau unserer deutschen Vaterlandes«.
 

III. »Wieder daheim«

Unter den mit Hofuku Maru Heimkehrenden befand sich auch der Würzburger Wilhelm Köberlein, dem Andreas Mettenleiter 2001 mit dem Buch »Gefangen in Fernost«, das sich auf Aufzeichnungen Köberleins stützt, ein Denkmal gesetzt hat. Ich zitiere zwei einschlägige Passagen.
 

[S. 75-76] Nach Ankunft des Dampfers an der Pier in Wilhelmshaven, wo eine dichte Menge die Heimkehrer begrüßte, mussten diese zunächst eine Abfertigungsstelle am Südkai passieren. Dort wurde ihnen auch ein ›Merkblatt für das Übergangslager Wilhelmshaven‹ ausgehändigt, in denen [sic] die Formalitäten ihrer Entlassung im Interesse einer zügigen Abwicklung genauesten beschrieben waren. Zunächst marschierten die ehemaligen Gefangenen in die Tausendmannkaserne, wo sie nach Bad und ärztlicher Untersuchung ihre Uniformen gegen »einen vollständigen Zivilanzug, Mantel, Wäsche und Schuhe« tauschen konnten und eine Abfindung ausgezahlt bekamen. Nachweislich eigene Kleidung wurde erst nach Desinfektion wieder ausgehändigt. Auf fast alle Heimkehrer warteten im Postzimmer der Kaserne schon Briefe ihrer Angehörigen.

[S. 74] Am 24. Februar 1920 [...] betrat er [Köberlein] wieder deutschen Boden.4 Freilich war der Eindruck, den das Deutschland der Nachkriegsjahre auf die Heimkehrer machte, für viele ein Schockerlebnis: am Hafen empfingen sie hungernde Kinder, die um Brot bettelten.5 Ein Flugblatt der Reichsvereinigung ehemaliger Kriegsgefangener, das sich in Köberleins Nachlass fand, enthielt ›Erste Ratschläge an die Heimkehrer‹. Dort wurde gewarnt: »Kameraden! Ihr kommt in ein Deutschland, das Ihr nicht wiedererkennt! Urteilt nicht mehr nach gewohnten Begriffen, seid vorsichtig und zurückhaltend. Mißtraut jedem, der Eurer Unkenntnis Belehrung und Rat aufdrängen will.«
 

Anmerkungen

1. Der Autor war Generalsekretär des »Deutsch-Chinesischen Verbandes« und des »Verbands für den fernen Osten«; letzterer gab die Ostasiatische Rundschau heraus.

2. Die von Curt Rothkegel entworfene und von Bernick & Pötter erbaute Pension Luther bot ab 1907 »Besuchern von Tsingtau eine luxuriöse Unterkunft«. Das Haus im damaligen Hohenloheweg steht noch heute.

3. Warum und ab welchem Zeitpunkt die Reichskriegsflagge und die Flagge des Kaiserreichs geführt wurden, ist nicht bekannt. War das auch als Affront gegen die Republik zu werten?

4. Das Schiff war zwar am 24.02. vor Wilhelmhaven eingetroffen, musste jedoch einen Tag auf Reede liegen wegen des unter I. beschriebenen Nebels; den 24.02. als Tag des »Eintreffens/Einlaufens« nennen auch Rüfer/Rungas (S. 108), Klein (S. 286) und Meller (S. 72).

5. Die gleiche Beobachtung ist von Hermann Betz überliefert.
 
 

©  Hans-Joachim Schmidt
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